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Das Neue ist nicht immer gut und das Gute nicht immer neu.
In der Realität sieht manches anders aus als man sich vorgestellt
hat.
Wenn " es" eingetreten ist, ändert sich das Bild schlagartig.
daher verlangt man: " Learning by doing".
Entscheidungen sind brutal.
Jede Entscheidung vernichtet andere Möglichkeiten
- für einen selber wie für andere.
Dem Meschen stehen sechs Entscheidungen zur Verfügung.
Gewohnheiten und Erfahrungen sagen,
was man und wie man es bisher getan hat.
Sitte und Brauch sagen, was von einem erwartet wird.
Gelüste und Einfälle sagen, was man gerade tun möchte.
Das Gewissen sagt, was gut und böse ist.
Die Vernunft sagt, was man alles bedenken muss.
Die " gerichtete Institution" ( der "Spürsinn" ) vereinigt all das.
Gewohnheit und Brauch entlasten vor dem Nachdenken,
bedeuten aber wie die Gelüste einen Verzicht auf freie Wahl.
Das Vorhandensein oder Fehlen des Gewissens zeigt sich
in der Gesinnung oder Mentalität.
Das Gewissen ist die Frucht der menschlichen Gemeinschaft,
insbesondere die Famililie.
Die Moral ist unteilbar wie das Leben und die Persönlichkeit.

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