Weihnachten
Ich hatte neulich
einen Traum worüber - ja man glaubt es
kaum Ich hatte was mich quält und zwackt in einen großen Sack gepackt. Auch
viele Sorgen obendrein die steckte ich noch mit hinein. Als ich ihn lud auf
meinen Rücken, da wollte er mich fast erdrücken.
Doch tapfer ging ich schließlich
los. Sehr mühsam, denn die Last war groß. Ich wusste irgendwie wohin und jeder
Schritt war ein Gewinn. Bis plötzlich ich am Ziele war, ich hörte Glöckchen
wunderbar. Ein Schlitten kam geschwind heran und darauf saß der Weihnachtsmann.
Er grüßte mich mit
Hollaho und fragte mich: „ Was schleppst du so? Was trägst du da denn
Huckepack? Was ist in deinem großen Sack?“ „ Die Sorgen sind’s die mich
belasten die größten nur, paar kleine passten grade noch mit dazu. Ich bring
sie dir, dann hab ich Ruh“
Ich fragte ihn:“
Nimmst du sie an? “ Da lächelte der Weihnachtsmann. Er zeigte freundlich hinter
sich und ahnungsvoll erblickte ich den Riesenberg an großen Säcken, den
Schlitten hinter ihm bedecken.
„Ich nehme dir dein
Bündel ab und du nimmst eins, was ich hier hab. Aus aller Welt kamen Menschen
und jeder brachte so sein Quäntchen Probleme gut verpackt heran, und lud sie ab
beim Weihnachtsmann. Nun bricht sein Schlitten fast entzwei und nur im Tausch
bist du dabei.
Nimm also einen Sack von meinen, dann nehme ich dir ab den
deinen“ Da fiel mir doch so manches ein:“ Ich sagte zu ihm:“ Danke, nein!“